Medizinische Betreuung

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DIE MOBILE ARZTPRAXIS

 

Auf dem Land gibt es fast keine medizinischen Infrastrukturen. Wenn die Menschen krank sind, müssen sie sich in die Stadt begeben um Hilfe zu bekommen. Doch der Weg in die Stadt ist mehr als beschwerlich, da er meistens zu Fuß bewältigt werden muß.
Einmal angekommen, stehen sie Stunden und manchmal Tage Schlange vor den staatlichen Kliniken bis sie einen Arzt zu sehen bekommen. Die meisten verbringen die Nacht auf der Straße, da sie kein Geld haben um sich eine Unterkunft zu besorgen.

DIASHOW

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Demnach suchen die Leute erst einen Arzt auf wenn die Situation schon mehr als kritisch ist, was ihre Heilungschancen noch weiter verringert.

Um hier Abhilfe zu schaffen, unterhält MTN eine < mobile Arztpraxis >.
Die Medikamente, die Organisation und der Transport der freiwilligen Ärzte in die Dörfer, werden von MTN gestellt. Weil diese Hilfe stark von den Spendengeldern abhängig ist, kann sie bisher auch nur sehr unregelmässig durchgeführt werden.

 

 

DAS KRANKENHAUS

DIASHOW

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MTN besitzt ein Krankenhaus in KAKINADA das erst vor einigen Jahren errichtet wurde. Da die finanzielle Lage der Organisation sich in den letzten Jahren sehr verschlechtert hat, steht nun kein Geld mehr zur Verfügung um dieses Krankenhaus auch zu betreiben.
Demnach funktioniert hier nur noch eine Art Notaufnahme während einigen Stunden am Tag, in denen die freiwilligen Ärzte und Mitarbeiter nur notdürftige Behandlungen anbieten können.

Die Klinik zählt ungefähr 60 Betten, doch lediglich 2 oder 3 können belegt werden. Wenn man jedoch den exzellenten Zustand des Gebäudes mit dem des staatlichen Krankenhauses von Kakinada (5 Fotos) vergleicht, kann man nicht untätig zusehen, wie diese, für viele Menschen lebenswichtige Infrastruktur einfach brach liegt.
Deshalb.brauchen wir auch hier Ihre Hilfe, um dieses Krankenhaus wieder seiner Bestimmung zu zuführen. Ein monatlicher Betrag von 2.500.- € wären nötig, um das Krankenhaus wieder voll funktionsfähig betreiben zu können, doch auch dieser recht bescheidene Betrag übersteigt heute noch bei weitem unsere finanziellen Möglichkeiten !

 

DIE LEPRA

(Mycobacterium leprae)

 

Herr Yeluchuri, der Verantwortliche von MTN, hat auch den Mut dahin zu gehen wo keiner gehen will, nämlich zu den Leprakranken von Kakinada. Diese Krankheit, die hauptsächlich im Mittelalter bei uns vorkam, vordert in Indien, leider auch heute noch, ihre Opfer.
Soweit es die Mittel zulassen, hilft MTN diesen, von der restlichen Gesellschaft ausgestoßenen Kranken, mit Wundversorgungen und freien Mahlzeiten.

Sie leben in einer kleinen Kolonie in einem Außenbereich der Stadt, unter ärmlichsten Bedingungen, wie es sie in der heutigen Zeit nicht mehr geben sollte.
Unsere Hoffnung besteht darin, neben den heute nur lebenserhaltenen Maßnahmen die wir anbieten können, diese Menschen wieder einer Aufgabe zuführen zu können, die ihnen Eigenständigkeit und Reintegration in die Gesellschatf ermöglicht.

Wenn auch Sie der Meinung sind, daß diese Krankheit kein Fluch sein muß, helfen Sie uns die Lepra und ihre Folgen auch aus diesem Teil der Welt zu verbannen.

<Photo 1> <Photo 2>

 

 

 

 

 

 

 

 

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